mit Fahrsimulatoren von FOERST
Man könnte meinen, der Weg zum Führerschein sei immer noch derselbe wie vor Jahrzehnten. Erst kommt der Theorieunterricht und anschließend die Fahrstunden. Lediglich die Autos haben sich verändert.
Doch weit gefehlt. Auch in der Ausbildung hat sich einiges getan. So setzen heute viele Fahrschulen auf Fahrsimulatoren. Und das zurecht, denn ein Fahrsimulator hat gegenüber der klassischen Fahrstunde viele Vorteile und ist ideal, um in einer entspannten, stress- und risikofreien Umgebung die ersten Schritte im Straßenverkehr zu machen und das Autofahren zu üben.
Der Einsatz von Fahrsimulatoren in der Fahrschule hat neue Maßstäbe in der Ausbildung von Fahrschülern gesetzt. Auszubildende, die vor der ersten Fahrstunde am Simulator trainieren, haben weniger Angst vor der realen Fahrt und gehen von Beginn an souveräner mit der Technik im Auto um. Für viele Fahranfänger ist genau dies inzwischen ein entscheidendes Kriterium, wenn es um die Wahl der passenden Fahrschule geht.
Simulation in der Fahrschule – welche Vorteile hat das?
Fahrschulen, die ihren Schülern Fahrsimulatoren anbieten, heben sich insbesondere durch die Qualität ihrer Ausbildung vom Wettbewerb ab. Sie begeistern ihre Kunden mit einer hochmodernen Technologie, die viele bereits von populären Computerspielen kennen und schätzen. Der oftmals trockene Lehrinhalt wird auf spielerische und zugleich innovative Art und Weise interessant, lebendig und aufregend („Serious Gaming“). Längst ist erwiesen, dass die Kombination aus Unterricht und Spaß in der Ausbildung weitaus schneller zum gewünschten Erfolg führt, als dies bei herkömmlichen Methoden der Fall ist.
Seit der Fahrsimulator Einzug in die Ausbildung von Fahrschülern gehalten hat, profitieren Ausbilder und Auszubildenden gleichermaßen von einer ganzen Reihe von Vorteilen. So ermöglicht der Einsatz von Simulatoren etwa eine energiesparende, umweltschonende, wetterunabhängige, effiziente und stressfreie Fahrerausbildung. Hinzu kommt der Umstand, dass Fahrschüler am Steuer des Simulators gänzlich risikofrei auf Gefahren Situationen im Straßenverkehr vorbereitet werden können. Am Fahrsimulator kann der Fahrschüler ganz entspannt alle Abläufe rund ums Autofahren üben, und das so lange, bis sie automatisiert sind.
Wenn es dann im echten Auto auf die Straße geht, profitiert der Fahrschüler von der Sicherheit, die er sich am Simulator erarbeitet hat. Ein weiterer Vorteil: Ein Fahrlehrer ist für das Training am Simulator nicht notwendig.
Darüber hinaus macht das Fahren am Simulator einfach Spaß. Viele Fahrschüler empfinden es eher wie ein Spiel – und es ist längst erwiesen, dass man leichter und besser lernt, wenn man Freude dabei hat. Ansonsten eher trockene Inhalte lassen sich am Simulator auf unterhaltsame Weise vermitteln.
Fahren lernen mit dem Simulator – wie funktioniert das?
Der Simulator bietet eine Vielzahl von Übungen, welche Inhalte aus der Grund-, Aufbau- und Leistungsstufe abbilden. So
lassen sich etwa Vorfahrtsituationen, das Abstandhalten, Sicherheitsabstände, Schaltvorgänge, Geschwindigkeitswahl, Lückenakzeptanz, Schulterblick und vielen mehr trainieren. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Produktinformation.
Der Simulator bewertet die Leistung des Fahrschülers und gibt die Reihenfolge der Übungen vor. Das Basistraining bereitet den Fahrschüler optimal auf die praktischen Fahrstunden vor, aber auch weiterführende Module wie Gefahrensensibilisierung, Rangieren ( auch mit Anhänger) und "Freies Fahren" stehen zur Verfügung.
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